Über uns

Obwohl die Gründung der Vereine Grüppenbühren 1908, Ganderkesee 1911 und Hude bereits 1926 stattfand, wurde der Kreisverband des Reit-, Renn- und Fahrvereine Delmenhorst, auch kurz Kreisreiterverband Delmenhorst genannt, im Jahre 1949 gegründet.

Initiatoren der Gründung waren Hermann Sander, Joseph Langebröker, Hermann Coldewey, Dietrich Plate, B. Langhoop und Johann Haverkamp. Unter dem Vorsitz von Hermann Sander wurde der Verband aus verschiedenen Vereinen gegründet und die Satzung am 31. Januar 1950 verabschiedet.

Joseph Langebröker, zu dieser Zeit 2. Vorsitzender des Verbandes, löste 1964 Hermann Sander als Vorsitzendes ab.

1971 wurde die Satzung noch einmal ein wenig überarbeitet und rechtlich von folgenden Herren angepasst und unterschrieben:

Otto Jochmann (Stadt Delmenhorst), Heinrich Osterloh (RuF Sturmvogel Berne), Dr. Klaus Müller (RV Delmenhorst), Gerold Tönjes (RV Ganderkesee), Otto Kruse (RV Grüppenbühren), B. Lücken (RV Stuhr) und Wilhelm Vietor (RC Hude).

Heute gehören dem Kreisreiterverband Delmenhorst die Stadt Delmenhorst und deren Vereine, sowie die Vereine der Gemeinden Ganderkesee und Hude, an.

Berne wurde dem Verband Wesermarsch und Stuhr dem Bremer Reiterverband zugeordnet, Schönemoor, Hasbergen und Sandersfeld fusionierten mit anderen Vereinen.

1972-1975 führte  Dr. Klaus Müller den Kreisverband, bis er von Harald Menkens abgelöst wurde, der dieses Amt 20 Jahre lang innehat und beim Verband bis 1995 die Zügel in der Hand hatte.

Letzteren begleitete als Stellvertreter lange Jahre Günter Wiltfang (RV Grüppenbühren).

Von 1995 bis 2000 führten Werner Hagstedt (RV Ganderkesee) als Vorsitzender und Ariane Tönjes als 2. Vorsitzende den Kreisreiterverband Delmenhorst.

Im Jahr 2000 wurde das Amt von Friedhelm Müller übernommen, der 2006 von Bärbel Auffarth abgelöst wurde und die zusammen mit Katja Stöver (2. Vorsitzende) nunmehr die Geschicke des Kreisreiterverbandes lenkt.

Alle Vorstände verpflichteten sich stets, alte Traditionen im Sinne der Verbandsgründer zu pflegen, neue Ideen und Anregungen zu fördern und das Ansehen und die Interessen außerhalb de Kreisverbandes zu vertreten.